Der skandalöse Umgang des Bürgermeisters mit dem Asbestrückbau der Economatbaracken. (19.07.2024)
Auf seinem eigenen Facebook Account erwähnte er das Millionenprojekt eigenartigerweise nur ein einziges mal und zwar am 29 Februar 2024 mit ähnlich viel Platz wie der Hinweis auf das SUP Festival . Er erwähnte lediglich den abgeschlossenen Rückbau der Aussenhaut ( Eternitdach ) Damit war für ihn die Asbestsanierung abgeschlossen, obwohl die Fachleute darauf hinweisen, dass innerhalb der Gebäude aus jener Bauzeit viel Asbest verbaut wurde zb . Fugenmörtel, Spachtelmaterial ,Bodenfliesen Fliesenkleber. Kamine dazu auch Styropor ( HBCD) .Wir machten vergeblich darauf aufmerksam. So kam es dann dazu, dass ein Bagger die Gebäude zertrümmerte und den asbesthaltigen Schutt in der Gegend verteilte. Der kontaminierte Schutt lag lange ungeschützt herum, sodass der Staub durch mehrere Regenfälle in den Boden sickerte. Bodenproben wurden abgelehnt.
Vom Abriss des Feuerwehrhauses wurden 8 spektakuläre Bilder veröffentlicht, vom Economatabriss nicht ein einziges, obwohl sie ähnlich eindrucksvoll waren.
BM Münder wurde vergebens zu einem Treff vor Ort gebeten. Er verschwieg, dass er mich inzwischen wegen des unerlaubten Betretens einer Baracke angezeigt hatte. So kam es dazu, dass der, der sich Sorgen um die Kleinkinder machte, bestraft wird und der Umweltverschmutzer straffrei bleibt, da sich keiner traut, ihn anzuzeigen. Nach §324a ist bei einer Bodenverunreinigung mit einer Freiheitsstrafe von 3 Jahren zu rechnen.
Seit Ende Februar schweigt der BM in seinem Facebook Account. wohlgemerkt bei einem Millionenobjekt !
H. W.
Zuletzt bearbeitet am 29.07.2024.