Die Kunst der Intransparenz und des Weglassens (03.06.2024)
Bei einem Interview mit BM Münder war Erstaunliches zu hören
Anfangs erwähnte er eine Firma für Schadstoffbestimmungen, die aber nie in Erscheinung getreten war. Wir kennen keine einzige von dieser Firma durchgeführte Analyse. Das wurde offensichtlich von ihm persönlich durch Farb- und Geruchsproben übernommen. Es folgte Lobendes über eine Entsorgungsfirma, deren Asbestsäcke zum Teil wochenlang geöffnet herumgestanden hatten. Wie sich herausstellte, war diese Firma lediglich für die Entsorgung des Daches beauftragt. Dass das Barackeninnere ebenfalls verseucht war, war der Firma offensichtlich nicht bekannt..Es wurde also nicht, wie behaupted alles Asbesthalige ausgebaut ,sndern nur die Dächer .Es erfolgte dann ein völliges Zertrümmern, der Baracken, wodurch das gesamte Grundstück kontaminiert wurde. Da der Schutt nicht durch Planen abgedeckt war und lange nicht entfernt wurde, sickerte der toxische Staub in den Boden.
Eines Morgens wurde in wenigen Stunden zentral etwas Boden entfernt und durch ein Kies-Sandgemisch ersetzt. Der entfernte Boden war nach kürzester Zeit verschwunden, sodass eine Analyse verhindert wurde. Selbstverständlich war inzwischen bereits ein Teil des Asbeststaubes mit dem Regen im Untergrund versickert. Was der Bürgermeister definitiv ausschließt, ist ein unbewiesenes, leeres Versprechen. Er verschweigt auch das zusätzliche krebsfördernde Feinstaubproblem mit jahrelangen Ablagerungen auf dem Grundstück und die tägliche Berieselung der Spielwiesen.
Einige Bürger sprechen bereits von der Möglichkeit einer fahrlässigen Körperverletzung der kleinen Kinder.