Der Interimskindergarten ein schlechter Ort (25.04.2024)
Ein schlechterer Ort für einen Kindergarten in Langenargen ist nicht vorstellbar. Es handelt sich bei der Wahl um eine Mischung aus Unkenntnis , Naivität, Arroganz und Egoismus..Er sollte nämlich möglichst nahe wegen einer Hoffnung auf eine spätere Bebauung an der Streuobstwiese gelegen sein,obgleich eine spätere Bebauung immer unwahrscheinlicher ist. Gfs. müsste auch dort eine Sanierung von Altlasten erfolgen. Auch dort fahren im Sommer täglich 60 Dieselbusse mit Feinstaubelimination vorbei. Folglich müsste dort der Boden ebenfalls ausgetauscht werden, andernfalls könnte es erhebliche juristische Probleme geben.
Die Verantwortlichen wollen nicht eingestehen, dass sie die Problematik in ihrer Streuobstwiesenmanie falsch eingeschätzt haben.Man hätte erwarten können, dass, nachdem das Ausmaß der Fehlplanung klar wurde, eine außerplanmäßige Gremiensitzung einberufen worden wäre. Es macht fassungslos, mit welcher Gefühlskälte und Interesselosigkeit die kontaktierten Gremien reagierten .Die Zuständigen des Landratsamtes waren der Angelegenheit nicht gewachsen Die regionale Presse hüllte sich in Schweigen Erst als ich anmerkte, dass die überregionale Presse informiert würde und des Regierungspraesidium kontaktiert würde,kam es in einer Nacht und Nebelaktion zu einer Abtragung der obersten Bodenschicht. Diese wurde in wenigen Stunden wegtransportiert. Somit wurde eine Bodenuntersuchung als Beweis verhindert. Mit Sicherheit hätte man zumindestens bei der Vorgeschichte Asbestspuren und Feinstaubablagerungen nachgewiesen.
Einige Bürger meinen, man habe die Gremien zum Wohl der Bürgerschaft gewählt von. Wenn diese verantwortunglosen Gremien derart mit der Gesundheit unsere Kleinkinder umgehen, müsse man sich ernstlich überlegen,ob sie wieder gewählt werden sollten.
Die Kindergartencontainer sind da
Erster Eindruck: langweilig
Bei den Spielflächen ausserhalb wurde der kontaminierte Boden nur unzureichend saniert
Es stehen noch viel Säcke auf einer Fläche von 10 x3 Meter
Viel Lärm um nichts
Immer wieder wird fälschlicherweise auf die Nähe zur Naturellasiedlung hingewiesen
Es wird aber verschwiegen, dass die Schützenstrasse nur für den Autobusverkehr und den Landwirtschaftsverkehr zugelassen ist.
Dementsprechend müsse die Naturellabewohner rückwärts Richtung Eriskirch fahren, dann in den Mooser Weg einbiegen und über das Kloster
Moos weiterfahren-Den Bierkellerkindergarten erreicht man deutlich schneller, der Waldkindergarten dürfte gleich weit sein.
Der Kath Kindergarten ist ebenfalls gleich weit entfernt.
Sollte man den Bus vorziehen wäre es zum Interimskindergarten 3 Minuten, zum Kath- Kindergarten zwar zwei Minuten mehr, dafür ist man aber im Ort und kann andere Dinge erledigen.
Zuletzt bearbeitet am 25.04.2024.