A. Heinrich, der König des Weglassens und der einseitigen Recherchen (17.03.2024)
Wir haben in den letzten Jahren im Montfort-Boten und in der Schwäbischen Zeitung dutzende irreführende Informationen registriert und dokumentiert. Die letzte irreführende Meldung betraf die Erneuerung des Steges. Wir haben die vielen Falschmeldungen inzwischen demaskiert.Beim geplanten Kindergarten besteht eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Ausführungsbeschreibungen im Montfortboten und dem, was wirklich geschah. Vergleichen Sie bitte das Foto im Montfortboten mit unseren Fotos.
Die Eternitdächer wurden entsorgt und verpackt Einige blieben jedoch geöffnet!! . Dabei fielen einige Bruchstücke an. Für 2 Tage war eine ein Meterbreite Folie um die Baracken, dann wurde sie von einen Unwetter verweht Seither landete sämtlicher zum Teil vermutlich asbesthaltiger Schutt auf dem gesamten Gelände (Siehe Fotos)Wir fragten beim Landratsamt an, ob dadurch nicht eine zusätzliche Asbestbelastung zu erwarten wäre und ob nicht eine Bodenuntersuchung notwendig wäre. Das wurde verneint Inzwischen handelt es sich jetzt um eine ganz andere Dimension Zeugen hatten den Eindruck dass die Entsorgung völlig aus dem Ruder gelaufen ,anders ist das Chaos nicht zu verstehen.. Ich wurde gehindert, zu photographieren und Beweisproben sicherzustellen.Wir hätten die Proben gfs. auf eigene Kosten analysieren lassen
Wir recherchierten, was in den sechziger Jahren alles mit Asbest verbaut wurde und fanden heraus, dass die Bodenplatten meistens asbesthaltig waren und fast immer mit asbesthaltigen Kleber verklebt wurden. Steinkamine waren grundsätzlich aus Asbest ( ich habe zusammen mit einem Zeugen gesehen, dass der Bagger einen Kamin vom Dach riss und auf dem Boden zerschmetterte).Fast immer waren früher auch Verputz und Fassadenmaterial asbesthaltig .Riesige Mengen Holz aus den Baracken lagerten meterhoch auf dem Gelände Das Holz war früher immer mit dem giftigen Xylamon versetzt. Zusätzlich fiel an mehreren Tagen Regen und wusch das giftige Material in den Boden. Man muss also mt Sicherheit davon ausgehen , dass das Gelände kontaminiert ist. Es geht dabei nicht nur um Asbest sondern um verschiedene andere Umweltgifte gfs. zb das PFAS Es muss deshalb unbedingt eine Bodenuntersuchung stattfinden und gfs. der Boden ausgetauscht werden. Sollte das nicht geschehen, werden wir wegen der Gefahr für die Kleinkinder unverzüglich das Regierungspräsidium informieren.
Der Redakteur der SZ. A. Heinrich hat übrigens in der letzten Veröffentlichung kein einziges Wort über die Altlasten verloren. Eine solide Berichterstattung sieht anders aus.
Das Busproblem mit seine schädlichen Emissionen von täglich bis zu 60 Bussen kommt noch dazu
Zuletzt bearbeitet am 20.03.2024.