In Langenargen lebt man gefährlich. (09.02.2024)

Außer der nächtlichen Totaverdunkelung, die zurzeit erst in einem kleinen Ortsabschnitt manifest ist und deren Folgen deshalb von der restlichen Bevölkerung überhaupt noch nicht bemerkt wurden, gibt es seit Jahren zwei gefährliche Stellen. Seit 5 Jahren kritisieren wir eine große Pfütze zwischen Rathaus und Zollhaus. Im Winter entsteht oft Glatteis und es wurde oft viel zu spät gestreut.
Uns sind zwei Frauen bekannt, die schwerste Verletzungen erlitten. Eine musste wegen der Folgen ihren Beruf aufgeben.
Da eine Beseitigung offensichtlich zu teuer ist, hat man jetzt eine sehr fragwürdige Lösung gefunden. Mitten in der Pfütze steht seit geraumer Zeit ein Plastikwarnständer. Dieser Ständer und die am Zollhaus verteilten Müllbehälter ergeben auch farblich mit dem Cafe crematory zusammen einen unvergesslichen Willkommensgruß für Schiffstouristen. Das Erste, was diese aber sehen, ist der erste völlig ungeschützte Abschnitt der Mole. Vor ca. 5 Jahren stürzte dort ein Kinderwagen herunter. Gott sei Dank hatte die Mutter das Kind auf dem Arm. Die kleinen Gittertüren am Hafengeländer sind immer wieder ungesichert und deshalb eine Gefahr für Kinder.
Mehrfach wurde auch darauf hingewiesen, dass direkt am Waldrand der Seewiesen eine große Grillstelle genehmigt wurde.

Zuletzt bearbeitet am 10.02.2024.