Der Gemeinderat, der statt Antworten und Beweisen nur mit hilflosen Unterstellungsattacken um sich wirft. (26.08.2025)
Am 04. August schrieben wir, dass wir für die Kritik von Herrn Kleck im Rahmen der Parkraumproblematik ein gewisses Verständnis hätten. Darauf hin meldete sich der GR .Wocher . Er warf mir Unsachlichkeit und mangelnden Respekt vor den gewählten Gremien vor. Weiterhin kritisierte er die Art der Darstellungen und die Vielzahl der unsachlichen Pauschalierungen. Dazu sprach er von Unterstellungen ,systematischer Täuschung, Verschleierung und Herabwürdigung der Gremien. Als ich ihn darauf aufforderte mir explizit Beispiele von den insgesamt 26000 Veröffentlichungen in 10 Jahren zu nennen. verweigerte er das. Stattdessen wiederholte er die absurden Beleidigungen und Rufschädigungen Insgesamt können wir und lediglich an 3 Kritiken erinnern, die vom Text ganz ähnlich waren und ebenfalls nicht bewiesen werden konnte, Fakt ist , dass nicht eine einzige Unterstellung bewiesen hat, also alles nur leeres Geschwätz . Wir hingegen können beweisen, dass er Dutzende seiner gesunden Bäume geringelt hat ,die danach elend eingingen .Borkenkäfer waren kein vorhanden. Als er erneut um Stellung gebeten wurden , gingen statt Antworten, erneut ein Schwall von Unterstellungen los. Ein befreundetes Ehepaar meinte dass nur nur eine Anzeige wegen Beleidigung und Rufschädigung ihn dazu zwingen könne, aussagen zu müssen, wir könnten dann noch zwei Ergänzungen beifügen.Da eine Kommunikation völlig sinnlos war, stellte ich ihm noch drei einfache Fragen.
1. Stimmt es dass die Langzeiprotokolle nicht im Bürgerinformationssystem dokumentiert sind ?
2. Stimmt es nicht!! was wir zum Umwandlungssantrag geschrieben haben ?
3. Wurde die Errichtung des Interimkindekarten transparent durchgeführt. Wie oft wurde von der Gemeinde offiziell der Begriff Asbest in den Gebäuden erwähnt? Wurden die Eltern auf die hohe Feinstaubbelastung von täglich 60 Bussen aufmerksam gemacht ?
Die Antwort lautete :" Ich habe Ihre Nachricht zur Kenntnis genommen. Ich möchte unmissverständlich klarstellen. Eine Kommunikation der von Ihnen gewähltem Ebene werde ich nicht weiterführen. Die von Ihnen aufgeworfenen Fragen wurden bereits in öffentlichen Sitzungen, in Protokollen und über das Rathausinformationssystem behandelt. Transparenz ist gegeben, das anders darzustellen ändert nichts an den Fakten. Kritik ist legitim. Wenn das jedoch wiederholt mit Unterstellungen Pauschalurteilen und persönlichen Angriffen verbunden wird, ist ein sachlicher Austausch nicht mehr möglich."
Zuletzt bearbeitet am 27.08.2025.