Saubere Luft als Wirtschaftsfaktor, oder ein Playdoier für den Einsatz von Luftfiltergeräten (26.01.2024)

Erinnerung:
https://www.wienerzeitung.at/a/saubere-luft-als-wirtschaftsmotor?utm_source=pocket-newtab-de-de
Erinnerung:Zu Beginn der Coronaepidemie forderte ich die Gemeinde auf, für die Schule und die Kindergärten Luftfiltergeräte anzuschaffen. Anfangs behaupteten Verantwortliche, dass es reichen würde, die Fenster zu öffnen. Wir konnten das nie feststellen. Erst der von mir initiierte Kontakt zu dem Aerosolpapst Prof. Kähler brachte den Durchbruch. Es wurde aber bis zum letzten Tag einer noch möglichen Förderung gewartet, sodass die Lieferung erst nach mehreren Monaten erfolgte. Die Geräte waren überdimensioniert und zu laut. Da der Strom zunehmend teurer wurde, wurde  der Betrieb sehr bald heruntergefahren. Wir wiesen immer wieder darauf hin, dass der Rathaussaal damit ausgestattet werden sollte. Vor vier Wochen holten sich nach einer dortigen Veranstaltung vier Personen Covid. Ein Gerät hätte lediglich 400 Euro gekostet, dagegen kosten zwei Toiletten mit Fäkalienableitung am Noliplatz 90.000 Euro und ein Landschaftsgärtner für die Planung 30.000 Euro. Wann begreifen die Verantwortlichen endlich, dass die Geräte gegen alle Atemwegsviren und nicht nur gegen Coronaviren wirken ?