Summertime (17.03.2025)

Im Sommerinterview der Schwaebischen Zeitung lehnt Bürgermeister Münder an der Molemauer und erwähnt , dass sie dringend saniert werden müsste, was wir schon seit 5 Jahren fordern Er ahnt noch nicht einmal ,wie es direkt unter ihm aussieht ( siehe zb  das Fenster bei Meinungen 2020 am 28.04.20)
Auch das ist ein"Geschenk" , dass sein Vorgänger im Rahmen des Investitionstaus hinterlassen hat. Für uns hat die Mole eine besondere dokumentarische Bedeutung, weil bei Wassertiefstand derartige Löcher zu Tage kamen, dass ein Faltbootfahrer sie unterqueren konnte. Unter anderem wies der Bürgermeister auch darauf hin, dass wegen der immer wiederkehrenden Algen und Seegrasproblematik an die Anschaffung von zwei "Seekühen" gedacht worden war, die Kosten von ca. 300 000 Euro wären aber kaum wirtschaftlich zu stemmen .Wir behaupten bei mehr Flexibilität genau das Gegenteil.
Wir haben die Gemeinde bereits zweimal darauf hingewiesen, derartige Ampibienfahrzeuge gebraucht zu kaufen und zwar für durchschnittlich zweimal 20 000 Euro. Vor  drei Jahren gab es aus einer Insolvenzmasse bei Ebay ein fast neues Boot für 15 000 Euro . Gestern fanden wir sogar ein fast neues Boot für 11.000 Euro. Die bei den Gebrauchtboten eingesparten 240000 Euro wären zwei Drittel der Kosten für die barrierefreie Innensanierung des Schlosses Dazu kann man die Fahrzeuge auch an an andere Gemeinden vermieten. Das würde täglich zusammen 5000 Euro ergeben  Nach zwei Tagen wäre die Anschaffung eines Bootes bereits verdient. Ab dann kann die Gemeinde sogar einen stolzen Gewinn erzielen und damit endlich die große Pfütze zwischen Rathaus und Zollhaus beseitigen, bevor im nächsten Winter wieder jemand zu Schaden kommt.