In Langenargen lebt man gefährlich (18.02.2025)

 
 Gott sei dank ist die gefährliche Nachtabdunkelung vorbei.
 
 Seit 5 Jahren kritisieren wir eine große Pfütze zwischen Rathaus und Zollhaus. Im Winter bildete sich oft Glatteis und es wurde oft viel zu spät gestreut.
Uns sind zwei Frauen bekannt, die  schwerste Verletzungen erlitten. Eine mussste wegen der Folgen ihren Beruf aufgeben.
Da ein eine Beseitigung offensichtlich zu teuer ist, hat man jetzt ein sehr fragwürdige Lösung gefunden.Mitten in der Pfütze stand gelegentlich ein Plastikwarnständer.Dieser Ständer,und die am Zollhaus verteilten Müllbehälter ergeben  auch farblich mit dem Cafe crematory zusammen einen unvergesslichen Willkommensgruß für Schiffstouristen. Das Erste , was diese aber sehen, ist bisher der erste völlig ungeschützte Abschnitt der Mole. Vor ca. 5 Jahren stürzte dort ein Kinderwagen herunter. Gott sei dank hatte die Mutte das Kind auf dem Arm.Die kleinen Gittertüren am Hafengeländer sind immer wieder ungesichert und deshalb eine Gefahr für Kinder. Wir ließen neulich einen fünfjährigen Jungen probeweise eine Tür öffnen. Er brauchte keine Minute. Es geht dann 3 Meter senkrecht hinunter auf einen Bootssteg. Mehrfach wurde auch darauf hingewiesen dass, direkt am Waldrand der Seewiesen eine große Grilstelle genehmigt wurde.
Die Kinder des Interimkindergartens leben täglich in einer Feinstaubwolke.