Entscheidungen von oben sind immer richtig und müssen deshalb nie überprüft werden (so in etwa lautet der Leitspruch bei einigen Redakteuren der Schwäbischen Zeitung.) (31.08.2024)
Immer wieder taucht die Mär von der bevorzugten Erreichbarkeit des Interimskindergartens auf,
der ja möglicherweise nur für 3 Jahre geplant ist und inzwischen ein Millionenprojekt geworden ist. So etwas nennt man Kapitalvernichtung
Diesmal waren vom Bürgermeister die Naturella , das Schwedi die Gräbenen und der Bierkeller genannt worden
Der Bierkelle hat bekanntlicherweise einen eigenen Kindergarte ,Bei den Gräbenen und dem Schwedi besteht
offensichtlich kein Bedarf -Obwohl die Pläne schon lange bekannt waren, wurden aus ganz Langenargen nur 6 Kinder für das erste der3 Jahre angemeldet.
Es ist offensichtlich immer noch nicht bekannt, dass der Schützeweg für PKW gesperrt ist
Es dürfen dort nur täglich 44 bis 60 Busse und zusätzlich Schwerlaster zur Firma Knam verkehren
Ein Fahrrad mit Anhänger ist aus diesen Gründen und wegen der Beschaffenheit der Straße lebensgefährlich
Folglich muss der Umweg über den Friedhof genommen werden zum, kath. Kindergarten ist es aber auch nicht weiter.
Der Bus zum kath. Kindergarten ist nicht nennenswert länger unterwegs, als der Bus zum Interimskindergarten.
Anmerkung: der Unsinn des obigen Leitspruchs galt für auch für das Beispiel, als der Bürgermeister seine falschen Erklärungen zum Holz der neuen Steganlage äußerte .Wir haben alle Angaben überprüft und eine Richtigstellung im Monfort- Boten veröffentlichen lassen
Zuletzt bearbeitet am 02.09.2024.